🕒 Lesedauer: < 1 Minute

Manche MTB-Trails machen mehr Spass als andere. Das hängt natürlich nicht nur von deiner Tagesform ab, sondern auch vom MTB-Trail selbst. Jede:r von uns hat irgendein unbeliebtes Hindernis auf dem MTB-Trail, welches ist deines? Unser unbeliebtes Hindernis sind nasse Wurzeln, die mögen wir gar nicht.

Tina fährt mit dem E-MTB eine steinige Spitzkehre
Tina mag keine engen Spitzkehren. | © Marc Schürmann

Was ist bei dir am unbeliebtesten auf dem Trail?

Folgefrage

Warum magst du das Hindernis auf dem MTB-Trail nicht, das du oben ausgewählt hast? Erzähl es uns in den Kommentaren.

Marc Schürmann

Ich wurde 1983 geboren und wohne in Graubünden. Ich bin der Gründer von allmountain.ch und blogge über meine grösste Leidenschaft, dem Mountainbiken.

3 Antworten

  1. DerHitsch sagt:

    Spitzkehren. – Ganz einfach: Weil ich das Umsetzen noch nicht beherrsche, meine Federung noch nicht optimal für das abgestimmt ist, ich ständig das Gleichgewicht verliere und absteigen muss, oder keine Ahnung. Es will einfach nicht. Ein Kurs muss her 😉

    • Marc Schürmann sagt:

      Wir haben letztes Jahr auch einen zweitägigen Spitzkehrenkurs gemacht und der hat Wunder bewirkt. Das Umsetzen war nicht mal das eigentliche Problem, sondern die Linienwahl, das Lesen der Kurve. In vielen Fällen braucht es Umsetzen gar nicht. Einen Spitzkehrenkurs können wir absolut empfehlen.

  2. MtbProfi (nicht) sagt:

    Ich mags natürlich nicht, wenn andere Menschen im Weg stehen oder so, aber bei schweren Hindernissen können erfahrene Biker echt hilfreich sein. Und nasse Wurzeln und Steine sind Scheisse. Und halt Spitzkehren oder Drops mit langsamer Anfahrt, die man mit Techniken wie aufs Hinterrad und mit backwheelhop runter fahren muss. Sonst extrem verblocktes Gelände wo’s mir die Reifen zerreißt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert